Unser alltagsorientiertes Pflege- und Betreuungskonzept rückt die „familiären“ und „normalen“ Abläufe in den Mittelpunkt der Aktivitäten. So ermöglichen wir unseren Bewohner*innen ein weitgehend an ihrem bisherigen Leben orientierter Alltag.
Alle Menschen in der Einrichtung, welche hier arbeiten und leben, werden zusammengebracht. Ziel ist eine normale Lebensgestaltung in einem beschützenden Rahmen, in dem sich der Alltag und die Tagesgestaltung an den Wünschen, Bedürfnissen und den vorhandenen Fähigkeiten der Bewohner*innen orientiert. Dazu gehört auch die Beteiligung oder die Teilhabe an alltäglichen und einfachen hauswirtschaftlichen Tätigkeiten wie z.B. die gemeinsame Zubereitung des Frühstücks oder des Abendessens.
Wer Abwechslung und Geselligkeit sucht, wird diese im „Haus St. Wendelin“ finden. Neben zahlreichen Therapieangeboten bietet unser Betreuungsteam ein abwechslungsreiches Programm, das von Spaziergängen über Bloozfest bis hin zu Ausflügen oder dem Besuch des Rosenmontagsumzugs reicht.
Wer eher die Ruhe sucht, findet aber auch ausreichend Rückzugsmöglichkeiten und Entspannung.
Nicht nur die Bewohner*innen sollen sich bei uns zuhause fühlen, sondern auch unsere Besucher*innen. Daher hatte der Schwesternverband sich, in Abstimmung mit der Gemeinde, entschlossen einen Generationengarten anzulegen. Entstanden ist ein Garten für alle – für Jung und Alt, in dem sich die Generationen treffen. Unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten wie ein Ruhebereich, ein Sinnesgarten, Sportgeräte für Senior*innen und ein kleiner Kinderspielplatz bieten viel Abwechslung.
Bei der Verwirklichung dieses Projekts ist und war der Schwesternverband auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen, die das Projekt mit großzügigen Spenden und ehrenamtlicher Arbeit unterstützten. Von Beginn an wurden die Bürger*innen mit in die Planung einbezogen und konnten auch eigene Ideen einbringen. Dafür kann man nicht genug Danke sagen.
Ein schöner Ort, der die Kommunikation fördert und in dem man sich einfach wunderbar entspannen kann.
